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Der Stadtteilverein Sentruper Höhe e. V. stellt sich vor!
Wir der Stadtteilverein SENTRUPER HÖHE e.V.

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Der Stadtteilverein Sentruper Höhe e. V. stellt sich vor!

Wir sind ein Bürgerverein – von Bürger zu Bürgern –
Miteinander vernetzen, zusammen gestalten, gemeinsam handeln sind unsere Leitmotive.

Auf dieser Internetseite finden Sie Informationen zu unserem Verein, zum Engagement auf der Sentruper Höhe und wie Sie sich beteiligen können, Wissenswertes zur Sentruper Höhe und welche Angebote es hier gibt.

Das sind unsere Ziele

Willkommen auf der Landingpage des Stadtteilvereins!

Unser Ziel ist es, das Gemeinschaftsgefühl in Ihrem Stadtteil zu stärken und die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner zu verbessern. Hier sind einige Aspekte unserer Arbeit:

  • Förderung der Gemeinschaft: Wir organisieren regelmäßig Veranstaltungen und Aktivitäten, um die Bewohnerinnen und Bewohner zusammenzuführen und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Durch gemeinsame Erlebnisse möchten wir eine starke Identifikation mit unserem Stadtteil fördern.
  • Infrastruktur und öffentliche Einrichtungen: Wir setzen uns für die Verbesserung der Infrastruktur und öffentlichen Einrichtungen in unserem Stadtteil ein. Unser Ziel ist es, eine lebenswerte Umgebung zu schaffen, in der sich alle Bewohnerinnen und Bewohner wohlfühlen können.
  • Unterstützung lokaler Unternehmen: Wir setzen uns für die Unterstützung und Förderung lokaler Unternehmen ein. Durch gezielte Maßnahmen möchten wir die Wirtschaft im Stadtteil stärken und dazu beitragen, dass kleine Geschäfte erfolgreich sind und erhalten bleiben.
  • Kulturelle Vielfalt: Wir schätzen und fördern die kulturelle Vielfalt in unserem Stadtteil. Durch die Organisation von kulturellen Veranstaltungen und Projekten möchten wir den Austausch zwischen den verschiedenen Gemeinschaften fördern und das Miteinander bereichern.
  • Interessenvertretung der Bewohnerinnen und Bewohner: Wir stehen als Sprachrohr für die Anliegen und Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner gegenüber den lokalen Behörden. Wir setzen uns dafür ein, dass ihre Stimmen gehört und berücksichtigt werden.
  • Ehrenamtliches Engagement: Wir möchten ehrenamtliches Engagement fördern und bündeln. Gemeinsam können wir mehr erreichen und positive Veränderungen in unserem Stadtteil bewirken.
  • Vernetzung: Wir knüpfen Kontakte zwischen Mitbürgern, Vereinen, Unternehmen und Einrichtungen, um Türen zu öffnen und neue Wege zu ebnen. Gemeinsam möchten wir Synergien schaffen und das Leben in unserem Stadtteil weiter verbessern.

Schließen Sie sich uns an und werden Sie Teil unserer aktiven und engagierten Gemeinschaft! Gemeinsam können wir unseren Stadtteil zu einem noch besseren Ort zum Leben machen.

Wir organisieren regelmäßig Veranstaltungen und Aktivitäten, um die Bewohnerinnen und Bewohner zusammenzuführen und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Durch gemeinsame Erlebnisse möchten wir eine starke Identifikation mit unserem Stadtteil fördern.

Wir setzen uns für die Verbesserung der Infrastruktur und öffentlichen Einrichtungen in unserem Stadtteil ein. Unser Ziel ist es, eine lebenswerte Umgebung zu schaffen, in der sich alle Bewohnerinnen und Bewohner wohlfühlen können.

  • Bewohner zusammenführen und Gemeinschaft erlebbar machen.
  • Identifizierung mit unserem Stadtteil.
  • Ehrenamtliches Engagement fördern und bündeln.
  • Kontakte zwischen Mitbürgern, Vereinen, Unternehmen und Einrichtungen knüpfen, um Türen zu öffnen und neue Wege zu ebnen.
Veranstaltungen

Wir möchten der Sentruper Höhe Gesicht und Stimme geben. Hierzu laden wir alle Einwohner*innen, Initiativen, Vereine, Unternehmen und Institutionen im Stadtteil und darüber hinaus ein.

Mittendrin und nicht nur dabei!

Sie sind herzlich willkommen, schauen Sie einfach nur zu, was sich auf der Sentruper so tut. Wir freuen aber auch über engagierte Mitglieder, die sich aktiv an den Projekten des Stadtteilvereins „Sentruper Höhe“ beteiligen.
Die Mitarbeit im Sentruper Höhe e.V. ist ehrenamtlich und gemeinnützig.

„Was haben Sie davon, Mitglied im Stadtteilverein Sentruper Höhe e.V. zu werden?“

SIE lernen viele aktive, interessante Sentruper kennen
Viele interessante, aktive Sentruper lernen SIE kennen.
SIE sorgen mit einer Mitgliedschaft dafür, dass die Sentruper Höhe noch schöner, interessanter und lebenswerter wird!

die Sentruper Höhe entdecken

Sie Sentruper Höhe heißt so, weil ihr Ursprung das Gut Sentrup war, auf einem Höhenzug im Westen Münsters gelegen. Der jahrhunderte alt Hof lag an der Aa, wo heute der hintere Aasee und der Zoo sind.
Die Sentruper Höhe erstreckt sich vom Ring bis zur Aa, und vom westlichen Aaseeufer bis zur Roxeler Straße. Die wichtigsten Straßen sind die Waldeyer- und die Sentruper Straße, sowie die neueren Gebiete Soetenkamp und Hermann-Josef-Pieper-Straße
Zur Sentruper Höhe gehören heute der Zoo, das LWL-Naturkundemuseum, die Franz-Hitze-Akademie, das Freilichtmuseum Mühlenhof und die Sportanlagen Sentruper Höhe. Und auch das UKM.

Unser Zentrum liegt an der Kreuzung Waldeyerstraße/Schmeddingstraße, mit der Theresien-Kirche, -Grundschule und Kita. Daneben gibt es unsere Apotheke, eine Hausarzt – und zwei Zahnarztpraxen und eine Sparkasse. Die Geschäfte sind ein Minimarkt für alles, was man täglich braucht, sowie ein Blumengeschäft, eine Damen-Modeboutique, eine Metzgerei und neuerdings ein Kosmetikstudio, die „Kalinenschmiede“ zu unserer Verschönerung.

Nicht zu vergessen eine Bäckerei/Cafe , und ganz wichtig, unsere Stadtteilgaststätte Sentruper Höhe, wo Henry eine echte Kneipe mit betreibt, ein Treffpunkt für Jung und Alt, und mit einem Saal für Feiern und Sitzungen.

Für die Sentruper Höhe sind Reihen- und Einfamilienhäuser charakteristisch, hier sind immer noch viele „Einheimische“ zu Hause.

Im ganzen Viertel herrscht Tempo 30 km/h, die Waldeyer- und die Schmeddingstraße sind Fahrradstraße, sollen demnächst zur Veloroute werden.
Das Viertel gehört zu den begehrtesten Wohnlagen Münsters, einmal wegen der Nähe zum UKM und zur Innenstadt, aber auch zum Aasee und dem Naherholungsbereich mit den Wald-und-Feld-Flächen bis zur Aa. Dadurch werden täglich viele Spaziergänger angelockt.

Text umgeschrieben

Die Sentruper Höhe hat ihren Namen von ihrem ursprünglichen Ursprung, dem Gut Sentrup, das auf einem Hügel im westlichen Teil von Münster liegt. Jahrhunderte lang befand sich der Hof an der Aa, wo sich heute der hintere Aasee und der Zoo befinden.

Die Sentruper Höhe im Norden wird von der Roxler Straße, die in die Albert-Schweitzer-Straße mündet, abgegrenzt. Im Osten erstreckt sich die Grenze entlang des Kardinal-von-Galen-Rings bis zum südöstlichen Ufer des Aasees. Entlang des Aaseeufers bis zur Münsterschen Aa bildet die südliche Grenze des Stadtteils Sentruper Höhe. Im Westen schließt die Begrenzung des Stadtteils „Sentruper Höhe“ entlang der Münsterschen Aa in Richtung Norden bis zur Roxler Straße ab.

Die Sentruper Höhe erstreckt sich vom Ring bis zur Aa und von der westlichen Uferpromenade des Aasees bis zur Roxeler Straße. Die wichtigsten Straßen in diesem Gebiet sind die Waldeyer- und die Sentruper Straße sowie die neueren Bereiche Soetenkamp und Hermann-Josef-Pieper-Straße.

Zur Sentruper Höhe gehören heute der Zoo, das LWL-Naturkundemuseum, die Franz-Hitze-Akademie, das Freilichtmuseum Mühlenhof und die Sportanlagen Sentruper Höhe. Auch das UKM ist Teil des Gebiets.

Unser Zentrum befindet sich an der Kreuzung von Waldeyerstraße und Schmeddingstraße und beinhaltet die Theresien-Kirche, eine Grundschule und eine Kindertagesstätte. Ein kleiner Bereich des Zentrums wird durch eine Bäckerei/Café, einer Apotheke, einem Minimarkt, einer Hausarztpraxis, Zahnarztpraxen . Die Geschäfte umfassen einen Minimarkt für den täglichen Bedarf, ein Blumengeschäft, eine Damen-Modeboutique und neuerdings ein Kosmetikstudio namens „Kalinenschmiede“ für unsere Verschönerung.

Nicht zu vergessen ist die Bäckerei/Café und ganz wichtig, unsere Stadtteilgaststätte Sentruper Höhe, in der Henry eine echte Kneipe betreibt. Sie ist ein Treffpunkt für Jung und Alt und verfügt über einen Saal für Feiern und Sitzungen.

Charakteristisch für die Sentruper Höhe sind Reihen- und Einfamilienhäuser, in denen immer noch viele Einheimische leben.

Im gesamten Stadtteil gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h, die Waldeyerstraße und Schmeddingstraße sind ausgewiesene Fahrradstraßen, die bald zu VELO-Route werden.

Das Viertel gehört zu einer der beliebtesten Wohngegenden in Münster, einerseits aufgrund der Nähe zum UKM und zur Innenstadt. Der südlich gelegene Aasee, sowie das Naherholungsgebiet mit Wald- und Feldflächen im Westen ziehen täglich viele Spaziergänger an.

TEXT aus Buch Sentruper Höhe

Anläßlich des 1200 jährigen Jubiläums der Stadt Münster entstand diese Stadtteilgeschichte. Ausgehend von archaelogischen Funden auf der Sentruper Höhe, über die Entwicklung der großen Stammhöfe Gut Sentrup, Haus Kump und Steinburg, die bäuerliche Kulturlandschaft, die über Jahrhunderte das Bild der Gegend prägte, bis hin zu den bahnbrechenden Entwicklungen im 20. Jahrhundert, die zur Heranbildung eines eigenen Stadtteils führten:

Vom Bau der Universitätskliniken, dem Beginn der Siedlungstätigkeit vor rund 110 Jahren, der Flak- und Schweinwerfer-Stellung im Zweiten Weltkrieg und der zweiten großen Entwicklungswelle in der Nachkriegszeit mit dem Bau neuer Siedlungen, der Erweiterung des Aasees und dem Bau des Allwetterzoos.

Heute ist die Sentruper Höhe ein lebendiger Stadtteil mit Handel und Gewerbe, kirchlichen Einrichtungen und Schulen, Sport- und Freizeitmöglichkeiten, Vereinen und Künstlern, die ebenfalls ind diesem Buch dargestellt werden. Abgerundet wird die Stadtteilgeschichte mit einem Ausblick in die Zukunft der Sentruper Höhe.

Die Sentruper Höhe in Münster. Ein junger Stadtteil mit alter Geschichte. Redaktion: Anni Winter. Gebundene Ausgabe mit zahlreichen Abbildungen auf 176 Seiten erschienen im Aschendorff Verlag, Münster 1993.

Sentrup beziehungsweise nach der Hauptsatzung Sentruper Höhe ist ein Wohnbereich (Stadtteil) von Münster in Westfalen. Er liegt zwischen der Innenstadt und südöstlich von Gievenbeck im Westen Münsters. Heute leben auf einer Fläche von circa 6,6 km² rund 8000 Einwohner. Aufgrund des relativ zentralen Standortes und der Nähe zu diversen Naherholungsgebieten zählt die Sentruper Höhe zu Münsters begehrtesten und teuersten Wohnlagen.

Der Kern Sentrups gliedert sich vornehmlich in drei Teile: Im Norden von Sentrup befindet sich das Universitätsklinikum von Münster, gefolgt von Wohngebieten im Zentrum mit der St.-Theresien-Kirche von 1956, im Süden befindet sich das Gelände rund um den Allwetterzoo, unter anderem mit dem Sportpark Sentruper Höhe, dem Westfälischen Pferdemuseum, dem Mühlenhof-Freilichtmuseum Münster und dem LWL-Museum für Naturkunde. Im Südosten befindet sich auch die Katholische Akademie Franz-Hitze-Haus.

Dazu kommt noch ein nördlicher Teil, der in der Wahrnehmung der Münsteraner eigentlich nicht zu Sentrup gehört und sich bis zur Eishalle an der Steinfurter Straße hinzieht. In diesem Teil sind vornehmlich Einrichtungen der Universität (Naturwissenschaftliches Zentrum, Sportgelände, Leonardo-Campus) und der Fachhochschule Münster zu finden.

TEXT aus WN 2014

Wahlbezirk 30: Sentrup

Ein Viertel mit zwei Gesichtern

Der Wahlbezirk Sentrup hat zwei Gesichter: Am bekanntesten ist wohl das beliebte Wohngebiet „Sentruper Höhe“ im Westen der Stadt. Der wohl dynamischste Teil des Stadtteils gehört in der Wahrnehmung der meisten Münsteraner gar nicht dazu. Zwischen Coesfelder Kreuz und Steinfurter Straße haben Wissenschaftsinstitute von internationalem Rang ihren Sitz.

Denkt der Münsteraner an Sentrup, so denkt er an schmucke Häuser, gepflegte Grundstücke, Allwetterzoo, Sportpark und Mühlenhof. Eben ein Viertel mit hohem Wohn- und Naherholungswert im Westen der Stadt. Der Bezirk hat jedoch weit mehr zu bieten. Dem fast schon dörflichen Charakter der „Sentruper Höhe“, in dem die beiden Bettentürme des Universitätsklinikums wie ein Fremdkörper herausragen, steht ein von Universitäts-Wissenschaftlern und Studenten geprägter Bereich gegenüber, der zu den dynamischsten der Stadt gehört. Zwischen Coesfelder Kreuz und Steinfurter Straße haben das Max-Planck-Institut, der Leonardo-Campus und der Technologiepark ihren Sitz. Allesamt Orte zukunftsweisender Forschung von internationalem Rang.

Das Gebiet hat in den vergangenen fünf Jahren noch einmal kräftig an Dynamik zugelegt. 2011 wurde das Batterieforschungszentrum „Meet“ der Universität Münster an der Corrensstraße eröffnet. Ein internationales Team aus rund 150 Wissenschaftlern arbeitet hier an neuartigen Möglichkeiten, Strom zu speichern, unter anderem für den Einsatz in Elektroautos. In den folgenden Jahren bezogen die Nanotechnologen des „CeNTech“, die Geowisssenschaftler und die Pharmazeuten der Universität ihre Neu- und Erweiterungsbauten. Gewaltige Summen wurden hier in den Wissenschaftsstandort Münster investiert. Gleichzeitig entstanden am Horstmarer Landweg und am Rudolf-Harbig-Weg neue Studenten-Wohnungen. Damit nicht genug. Die Eishalle an der Steinfurter Straße steht vor dem Abriss, hier sollen neue Wohnungen entstehen – auch für Studenten.

Direktkandidaten
Im Wahlbezirk 30 (Sentrup) treten unter anderem folgende Kandidaten an: CDU: Peter Börgel (40), Bauunternehmer; SPD: Petra Seyfferth (54), Studienberaterin; Grüne: Reinhard Scholz (61), Rechtsanwalt; FDP: Prof. Dr. Kurt Poll (83), emeritierter Professor; Linke: Olaf Götze (34), Student; Piraten: Natalie Gies-Powroznik (26), Studentin; ÖDP: Mathilde Potzesny (75), Rentnerin; UWG: Dr. Eckehard Kühne (76), Pensionär

Die Infrastruktur hat mit dieser rasanten Entwicklung nur teilweise Schritt gehalten. Vor allem die Einkaufsmöglichkeiten sind nach Auffassung der SPD-Wahlkreiskandidatin Petra Seyfferth unzureichend: „Es gibt nur einen Bäcker, ansonsten nichts.“ Das Gewerbegebiet rund um die Eissporthalle sei ein möglicher Standort für ein Einkaufszentrum.

Die Nahversorgung ist auch auf der Sentruper Höhe ein Thema. Zwar gibt es hier seit einigen Jahren einen kleinen Laden, in dem Dinge des alltäglichen Bedarfs (Sey­fferth: „Ein Segen für das Viertel“) angeboten werden. Dennoch wünschen sich die SPD-Politikerin und Peter Börgel, der zum ersten Mal für die CDU im Wahlbezirk Sentrup kandidiert, ein Einkaufszentrum für die „Höhe“. Das Thema stand schon vor fünf Jahren auf der Agenda, getan hat sich seitdem nichts. Das Fehlen geeigneter Grundstücke sei ein Grund hierfür, so der 40-jährige Bauunternehmer, die hohen Grundstückspreise ein anderer. Die Parksituation an Schmeddingstraße und Waldeyerstraße sind an der Sentruper Höhe ein Dauerproblem. Hinzugekommen sind die Einbrüche und Einbruchsversuche im Viertel. Da wünscht sich Peter Börgel mehr nächtliche Präsenz der Polizei.

Die Sentruper Höhe ist „ein Viertel, wo sich der Aufenthalt und das Leben lohnt“, schwärmt Reinhard Scholz, Wahlkreiskandidat der Grünen, für die Sentruper Höhe. Dennoch hat er hier in den letzten Jahren Veränderungen ausgemacht, die ihm nicht gefallen. Seit dem Fall der Erhaltungssatzung vor rund fünf Jahren wurden Häuser abgerissen und durch größere Neubauten ersetzt. „Die Investoren nutzen jeden Quadratmeter aus, den der Bebauungsplan hergibt.“ Scholz will sich zudem für mehr bezahlbaren Wohnraum einsetzen, „damit junge Familien und Studenten nicht an den Rand der Stadt gedrängt werden.“ Für eine sozialgerechte Bodennutzung sollen Bauflächen mit einer festen Quote für Sozialwohnungen vorgegeben werden. Dazu soll der Bebauungsplan für Sentrup entsprechend überarbeitet werden.

Wieso nicht ein Verein gründen?

Geschichte zur Gründungsidee.

Der Stadtteilverein Sentruper Höhe e.V. wurde aus der Erkenntnis heraus gegründet, dass das Höhenfest für die Bewohnerinnen und Bewohner ein bedeutendes Ereignis im Jahreskalender darstellt und ein Gefühl von Zusammengehörigkeit und Gemeinschaft vermittelt. In den Nachbesprechungen zu den gestalteten Höhenfesten wurde immer wieder festgestellt, wie wichtig diese Veranstaltung für die Menschen im Stadtteil ist.

Das Orga-Team der Höhenfeste beschloss daraufhin, einen Verein zu gründen, um das gemeinschaftliche Engagement und die aktive Stadtteilarbeit zu fördern. Unter Mitwirkung der Organisatoren des Stadtteilfestes fand am 26.11.2021 die Gründungsversammlung des Stadtteilvereins statt. Das Ergebnis war die Gründung eines ordentlichen, eingetragenen Vereins mit dem Namen „Stadtteilverein Sentruper Höhe e.V.“.

Der Verein dient als Plattform für die aktive und offene Stadtteilarbeit. Er bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern die Möglichkeit, sich einzubringen, Ideen zu entwickeln und gemeinsam Projekte und Veranstaltungen im Stadtteil umzusetzen. Der Fokus liegt darauf, das Gefühl von Zusammengehörigkeit und Gemeinschaft weiter zu stärken und das Zusammenleben im Stadtteil positiv zu gestalten.

Uns ist es wichtig, diesem liebenswerten Stadtteil ein Gesicht und Stimme zu geben, das nachbarschaftliche Engagement in verschiedensten Bereichen zu vernetzen, fördern und vieles mehr.

Geschichte und Gegenwart

Ein wenig Geschichte

Die Sentruper Höhe, benannt nach dem schon im 14. Jahrhundert belegten Hof Schulte Sentrup in der Bauerschaft Sentrup, war das erste größere Neubaugebiet in der Nachkriegszeit. Das Grundwort „trup“ bzw. „trop“ geht auf das niederdeutsche Wort „thorp“ zurück, zu Hochdeutsch: „Dorf“. Als Dorf bezeichnen wir heute eine größere, geschlossene Siedlung. Diese Bedeutung wurde aber erst im Spätmittelalter üblich. In den Jahrhunderten vorher konnte auch ein Einzelhof oder eine Gruppe weniger Höfe „thorp“ bzw. „Dorf“ genannt werden. Nach der Lage entstanden dann Namen wie Holtrup (Holz, Wald) oder auch Hiltrup – das bedeutet so viel wie „Hügeldorf“.

Schon 1925 entstand die Waldeyerstraße, die auch heute die Straße auf der Sentruper Höhe ist die einige Zentralfunktionen, wie Gastronomie, Hausarztpraxen, ….. zusammengefasst.

Zu den aktuellen Akteuren, die den „Ortskern“ der Sentruper Höhe aktiv und mit viel Arrangement bereichern, geht’s hier lang

Ab 26.02.1951 wurden die Straßen: Mausbachstraße, Redigerstraße, Scheffer-Boichorst-Straße, Schmeddingstraße, Sentruper Höhe im öffentlichen Register des Katasteramtes eingetragen und die Bebauung in unmittelbarer Nähe der Klinikbauten der Universität gelegen, begann mit vor allem von Ein- und Zweifamilienhäusern, in aufgelockerten Weise. 1954 entstand die Straße „Auf dem Draun“, die auch heute noch die westliche Grenze des Bebauungsgebiets bildet.

 

Ein Blick von oben auf die Abgrenzung der Sentruper Höhe

Eingegrenzt wird die Sentruper Höhe im Norden durch die Roxler Straße mündend Albert-Schweitzer-Straße, im Osten durch den Kardinal-von-Galen-Ring bis zum südöstlichen Ufer des Aasees. Entlang des Aaseeufers bis zum Münstersche Aa bildet die südliche Grenze des Stadtteils Sentruper Höhe. Der Münstersche Aa entlang in Richtung Norden bis zur Roxler Straße schließt die Begrenzung des Stadtteils „Sentruper Höhe“ im Westen ab.

 

 

Gegenwart, ein Blick auf die Sentruper Höhe

Die Sentruper Höhe ist ein reines Wohngebiet, ausschließlich an der Waldeyer Straße sind einige Zentralfunktionen zusammengefasst. Der Stadtteil ist sehr beliebt, da er sowohl Innenstadt- und Universitäts-nah ist und, nah am Aasee gelegen, auch für Freizeitaktivitäten attraktiv ist.

An der Sentruper Höhe befindet sich, zum Aasee hin, auch Münsters größte öffentliche Sportanlage, der Mühlenhof  Freilichtmuseum „Mühlenhof“.

Attraktionen in und um die Sentruper Höhe

Freilichtmuseum

Gehen Sie auf eine Zeitreise in die Welt unserer Vorfahren. Erleben Sie, wie die Menschen im Münsterland und Emsland früher lebten, wohnten und arbeiteten. Erkunden Sie Bauernhäuser, Werkstätten, die alte Schule und andere Bauten. Schlendern Sie durch die Bauerngärten und lassen Sie im Café die Seele baumeln.

 

Benannt nach dem schon im 14. Jahrhundert belegten Hof Schulte Sentrup in der Bauerschaft Sentrup.
Nach dem Stadtplan von 1903 begann die Sentruper Straße an der Hüfferstraße vor der Hüfferstiftung und verlief unmittelbar vor der nördlichen und westlichen Friedhofsmauer des Zentralfriedhofs.

wer wir sind – Vorstand

Bernhard Wening
Vorsitzender
Hedwig Wening
stellver. Vorsitzende
Karin Ubrig
stellver. Vorsitzende
Nicholas Reuting
Kassenwart
Geritt Borgmann
Beisitzer
Silvia Hohnwald
Beisitzerin
Lisa Remmersmann
Beisitzerin
Frank Wagner
Beisitzer
Martin Vodicka
Schriftführer
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